Deine Wahlpraxis in Lienz

Die Physiotherapie TRIANGEL hat sich bewusst dafür entschieden, im Rahmen einer Wahlpraxis für unsere PatientInnen ausreichend Zeit zur Verfügung zu haben.

So bieten wir Ihnen eine präzise physiotherapeutische Befundung und individuelle Behandlung. Für die Gesundheit unserer PatientInnen nutzen wir unsere jahrzehntelange Berufserfahrung kombiniert mit dem neuesten Wissensstand der Physiotherapie. Dafür setzen wir uns ein; Tag für Tag.

Unsere Abrechnung erfolgt transparent, indem wir ihnen vor Behandlungsbeginn den Preis einer Physiotherapie mitteilen. Von ihrer Krankenversicherung erhalten sie nach Einreichung der bezahlten Rechnung einen Teil der Kosten rückerstatten. Der restliche Kostenanteil wird von vielen Zusatzversicherungen und Unfallversicherungen übernommen.

Team

Petra Einetter

Akadamie für Physiotherapie Klagenfurt
Abschluss 2005

Sandra Kurzthaler

Akademie für Physiotherapie Deggendorf
Abschluss 2006

Mag. Angelika Lexer

Akademie für Physiotherapie Klagenfurt
Abschluss 1992

Hans-Jörg Wanger

Akademie für Physiotherapie Steyr
Abschluss 1997

Die Physiotherapie in der TRIANGEL beinhaltet:

Präzise und umfassende Untersuchung mit spezifischer Befundung

Information und Aufklärung des Patienten/der Patientin, denn nur so ist eine aktive Mitarbeit am Erfolg möglich

Erstellung eines individuellen Behandlungsplanes

Behandlung basierend auf jahrzehntelanger Berufserfahrung kombiniert mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen durch regelmäßige Fortbildungs- und Kongressteilnahmen

Erarbeitung eines individuellen Selbstübungsprogrammes

Eingangsbereich

Therapieraum 1

Therapieraum 2

Therapieraum 3

Therapiekonzepte

K-Taping

Das von Profis anatomisch korrekt angelegte Tape unterstützt die Gelenks- und Muskelfunktion über die Hautrezeptoren. Die Gelenke werden in ihrer Stabilität unterstützt und die Muskelspannung wird korrigiert.  Vom Behandlungserfolg der Physiotherapie können sie  durch die Anlage eines Tapes im Alltag länger profitieren. Entscheidend für ein gutes Behandlungsergebnis ist die präzise, auf das funktionelle Problem abgestimmte Tapingtechnik mit unserem qualitativ hochwertigen Tapematerial

Sportphysiotherapie

Die physiotherapeutische Betreuung von LeistungssportlerInnen und HobbysportlerInnen basiert auf fundierten biomechanischen Grundlagen. Eine sportartspezifische Bewegungsanalyse ist die Grundlage für den Trainingsaufbau. Im Training kommen auch Geräte wie Lang- und Kurzhanteln, Balanceequipments usw. zum Einsatz.

 Auch nach Verletzungen wird ein individuelles Trainingsprogramm erstellt,  dass die spezifische Gewebsheilung und –belastbarkeit berücksichtigt.  Die Wiederaufnahme der sportlichen Aktivität nach Verletzungen gelingt durch Physiotherapie  im zeitlich richtigen Rahmen und die Wiederverletzungsrate sinkt signifikant.

Faszienbehandlungen nach dem Fasziendistorsionsmodell (FDM)

Faszien sind Bindegewebe, die sämtliche  Strukturen im Körper umhüllen und verbinden. Die Behandlung von Körperfaszien  nach dem FDM ist eine Schmerzbehandlung und korrigiert Bewegungseinschränkungen. Über spezifische, präzise ausgeführte Zug-, Druck oder Mobilisationsbehandlungen werden typische Faszienverklebungen effektiv therapiert.

Beckenbodentherapie

In der Beckenbodentherapie werden Funktionsstörungen und Beschwerden im Zusammenhang mit dem Becken und dem Beckenboden behandelt.

Der Beckenboden besteht aus unterschiedlichen Muskeln, welche die Blase, die Harnröhre, die Gebärmutter und den Darm im Becken stabilisieren.

Dieser Muskelkomplex begrenzt zudem das Becken nach unten und stellt die Kontinenz (Harn, Wind, Stuhl) sicher.

Durch eine Spezialisierung im Bereich der Physiotherapie kann anhand des Beschwerdebildes eine individuell angepasste Behandlung erstellt und mit dem Betroffenen erarbeitet werden.

Beckenbodentherapie im Bereich der Gynäkologie:

Beckenbodendysfunktionen betreffen Frauen jeden Alters. Alle mit Leidensdruck verbundenen Probleme am Beckenboden wie Harn- und Stuhlinkontinenz, chron. Obstipation, Entleerungsstörungen, Senkungsbeschwerden, Schmerzen im Becken- und Genitalbereich usw. können z. B. nach einer Schwangerschaft bis ins spätere Lebensalter der Frau bestehen bleiben oder aber auch durch die hormonelle Umstellung im Klimakterium verstärkt werden.

Beckenbodentherapie im Bereich der Urologie und der Proktologie:

Das Prostatakarzinom stellt die häufigste Krebserkrankung des Mannes in Österreich dar. Durch Operationen und nachfolgende Bestrahlungen resultieren häufig eine Harninkontinenz sowie eine erektile Dysfunktion.

Die Beckenbodentherapie kann dabei helfen, diese Beschwerden zu verringern oder zu beheben.

Beckenbodentherapie im Bereich der Pädiatrie:

Funktionsstörungen im Beckenraum bei Kindern können angeboren oder erworben sein.

Bettnässen, Einkoten, Lazy bladder,  Stressinkontinenz, Dranginkontinenz oder Entleerungsstörungen können effizient durch konsequente physiotherapeutische Maßnahmen beeinflusst werden.

Viszerale Therapie

Unter Viszeraler Therapie versteht man das therapeutische Zusammenführen des Bewegungsapparates mit dem Organsystem. Unsere Organe sind am Bewegungsapparat befestigt und bekommen so ihren Halt und ihren Platz im Körper. Sie haben daher eine starke Verbindung zu Wirbelsäule, Becken, Rippen, Schultergürtel, Knochen, Muskeln und Faszien. Belastete Organe bzw Dysfunktionen können Spannungen aufbauen und auf den Bewegungsapparat übertragen. Das integrative manuelle Behandlungskonzept zielt darauf ab, das Organsystem kombiniert mit dem Bewegungsapparat zu sehen und zu behandeln. 

Kiefergelenksbehandlungen

Das Kiefergelenk stellt einen wichtigen Baustein in der physiotherapeutischen Behandlung bei unterschiedlichen Problematiken dar. Daher ist es für uns wichtig, dies in unseren Therapien einzubauen. Mittels Methoden aus den verschiedenen Behandlungskonzepten, wie zum Beispiel der Visceralen Therapie, Triggerpunktbehandlungen, Faszientherapie, Myofasciale Diagnostik, Crafta und Manuellen Therapien kann das Kiefergelenk untersucht, behandelt und so in das ganzheitliche physiotherapeutische Konzept eingebaut werden.

Manuelle Therapiejhdflkgöd

Die Manuelle Therapie ist ein unverzichtbarer Teil der Behandlung von PatientInnen nach Unfällen oder bei orthopädischen Problemen.

Mulligan-Conzept

Das Mulligan-Concept, benannt nach dem neuseeländischen Physiotherapeuten Brian Mulligan, ist ein modernes und evidenzorientiertes manuelles Therapiekonzept. Die Kombination von passiver Mobilisation durch den Therapeuten/die Therapeutin und aktiver Bewegung des Patienten/der Patientin, die sog. »Mobilisation with Movement (MWM)« hat einen positiven Einfluss auf struktureller und neurophysiologischer Ebene. Die Behandlung nach dem Mulligan-Concept ist sehr dynamisch und funktionsorientiert.

Maitland

Das Maitland-Konzept beinhaltet eine umfassende Befunderhebung und Behandlung von Funktionsstörungen an peripheren Gelenken und der Wirbelsäule. Charakteristisch sind hierbei eine präzise Anamneseerhebung, eine Qualitätsbestimmung des Schmerzes durch Bewegungstests, schonende Mobilisationstechniken mit passiven Bewegungen und eine am spezifischen Problem des Patienten/der Patientin orientierte Behandlung. Es werden Schmerzen und Bewegungseinschränkungen durch Zug und Druck  in genau definierte Richtungen behandelt. Die Schmerzreaktionen des Patienten/der Patientin werden bei der Dosierung immer berücksichtigt.  

Kaltenborn-Evjenth

Diese physiotherapeutische Befundungs- und Behandlungsmethode basiert auf genauen anatomischen und biomechanischen Grundlagen.  Gelenksmobilisationen werden durch translatorische Bewegungen nach der Konvex-Konkav-Regel ausgeführt und sind so effizient und schonend für den Gelenksknorpel und die Bänder. Jede Mobilisation geht mit einem funktionellen Stabilisationstraining einher.

Wesentliche Bestandteile der Behandlung sind auch die genaue Information des Patienten / der Patientin, die Schmerzbehandlung und die Instruktion von Selbstübungen. Die Behandlung und das Training werden individuell aufgebaut und so wird die Belastungsfähigkeit gezielt gesteigert. Wir bieten das gesamte Betreuungsspektrum von der Akutphase bis zur medizinischen Trainingstherapie an.

Manuelle Lymphdrainage – komplexe, physikalische Entstauungstherapie nach Dr. Vodder

Die Manuelle Lymphdrainage ist ein wesentlicher Teil der Komplexen Physikalischen Entstauungstherapie (KPE). Bei Gewebsschwellungen nach Verletzungen und Operationen beschleunigt die manuelle Lymphdrainage die Heilung wesentlich und ist deshalb ein unverzichtbarer Behandlungsansatz in der Unfallchirurgie, der Orthopädie und der Sportphysiotherapie geworden. Narbenbildungen werden auch in den tieferen Gewebsschichten verringert und dadurch bleibt das Gewebe belastbar.

Nach Tumoroperationen mit Lymphknotenentfernungen ist die manuelle Lymphdrainage  im Rahmen der KPE unverzichtbar in der Behandlung und Vorbeugung der Lymphödeme. Die KPE beinhaltet neben der manuellen Lymphdrainage auch Bewegungstherapie, eine Kompressionsbehandlung und die Hautpflege.

Bobath-Therapie mit Erwachsenen

In der Arbeit nach dem Bobath-Konzept für Erwachsene betreuen wir PatientInnen mit zerebralen Bewegungsstörungen, sensomotorischen Störungen und neuromuskulären Erkrankungen wie z. B. Hirnblutungen, Schädel-Hirn-Trauma,  Schlaganfall, Multipler Sklerose, Erkrankungen des Rückenmarks, Enzephalitis und Hirntumoren.

Ziel ist die optimale Wiedereingliederung in den Alltag durch Training der Armfunktion, der Fortbewegung und der Rumpfstabilität. Muskeln mit erhöhter Spannung (Spastik) werden gehemmt und in der Folge Aktivitäten über therapeutische Unterstützungen angebahnt. Entscheidend sind eine ganzheitliche Sichtweise und die Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen. Die Angehörigen werden in die Betreuung einbezogen, sodass die Gestaltung der häuslichen Umgebung und Versorgung optimale, permanente Lernreize anbietet. Das Konzept beruht auf der Annahme der „Umorganisationsfähigkeit“ (Plastizität) des Gehirns. Das bedeutet, dass gesunde Hirnregionen die Aufgaben der erkrankten Areale teilweise neu lernen oder übernehmen können.

Kinderphysiotherapie

Die Physiotherapie mit Kindern basiert auf entwicklungsneurologischen und  neurophysiologischen Grundlagen. Kinder lernen optimal in einem Ambiente der Zuwendung, des Lobes und der Anerkennung.

So gestalten wir die Arbeit mit den uns anvertrauen Kindern. Wir passen die physiotherapeutische Förderung genau an die Entwicklungsphase und die Kompetenzen Ihres Kindes an.  

Wir behandeln vom Säugling bis zum Jugendlichen alle Altersstufen. Bei sehr jungen Kindern stehen vor allem Asymmetrien (Schiefhaltungen), Entwicklungsverzögerungen, Überstreckungen, erhöhte oder zu schlaffe Muskelspannungen (Tonusstörungen) und neurologische Probleme (Spastik/Hemiparesen) im Vordergrund. Bei den älteren Kindern kommen noch beispielsweise Gleichgewichtsprobleme, Gangunsicherheiten, Fehlhaltungen bzw. –belastungen z. B. in Form von Skoliosen hinzu.

Wir arbeiten  vor allem nach den Konzepten der Bobath-Therapie, der Sensorischen Integration, der Rota-Therapie, der  Funktionellen Bewegungslehre  und der Manualtherapie. Dieses breite Behandlungsspektrum ermöglicht erst die individuelle Förderung des Kindes.

Als Ziel definieren wir gemeinsam mit den Kindern und Eltern, was für die größtmögliche, langfristige Selbständigkeit im Alltag erarbeitet werden soll. Deshalb erfährt das Kind in der Physiotherapie lebenspraktische Situationen, die es mit positiven Gefühlen erleben kann.

Entscheidend sind der frühest mögliche Behandlungsbeginn, da so die Plastizität des Gehirnes optimal genutzt werden kann und das korrekte Handling im Alltag. Dieses Handling sind Griffe und Unterstützungen, die wir Ihnen zeigen, damit der Behandlungserfolg auch im Alltag gefestigt werden kann. 

Cranio-Sacral-Therapie

Die Cranio-Sacral-Therapie („Schädel-Kreuzbein-Therapie“, „Kraniosakrale Osteopathie“) ist ein manuelles Verfahren, bei dem Handgriffe vorwiegend im Bereich des Schädels und des Kreuzbeins  (Kopf, Nacken, Brust, Wirbelsäule und Becken) ausgeführt werden. Die normale Frequenz des Cranio-Sacralen-Rhythmus beim Menschen beträgt zwischen 6 – 12 Zyklen in der Minute. Ein Zyklus besteht aus einer Flexionsbewegung (der gesamte Körper befindet sich in einer Außenrotationsstellung) und der Extensionsbewegung (der Körper bewegt sich in einer Innenrotation). Zwischen Flexion und Extension kommt es zu je einem Neutralpunkt – der Körper befindet sich in Ruhe. Die rhythmische Eigenbewegung der Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit, die im Schädel und der Wirbelsäule dadurch zirkuliert, wird ertastet, behandelt und Blockaden können gelöst werden. Die Cranio-Sacral-Therapie ist eine sanfte, zugleich aber ungemein effektive Methode, dem Körper die Chance zu geben, sich selbst von Schmerzen und Blockaden zu befreien. (Schmerz ist der Schrei des Gewebes nach fließender Energie).

Anwendungsgebiete sind sowohl chronische als auch akute Beschwerden wie Migräne, Nacken-, Wirbelsäulen- und Beckenbeschwerden, unfallbedingte Schmerzen (z. B. Schleudertrauma), Probleme im HNO-Bereich, Konzentrations- und Lernstörungen bei Kindern, in der Geburtsvorbereitung, Lösen von Geburtstraumen (lange oder zu schnelle Geburten, Zangengeburten, Saugglockengeburten, Mehrlingsgeburten, Schreibabys), psychische Symptome (Burnout) u. v. m.

Akupunkturmassage nach Penzel

Die normale Funktion unserer Organe und unseres ganzen Körpers ist abhängig von der ungestörten Zirkulation der Steuerungsenergie „Chi“ im System, der größtenteils nahe unter der Hautoberfläche gelegenen Meridiane, der Linien oder „Kanäle“, auf denen die bekannten Akupunkturpunkte liegen. Wenn diese Energie in den Meridianen ungehindert kreisen kann, dann fühlen wir uns wohl, sind leistungsfähig, gesund und haben keine Schmerzen. Allein die STÖRUNG des ENERGIEFLUSSES kann aber SCHMERZEN verursachen, die mit den herkömmlichen Mitteln der westlichen Medizin nicht erfassbar sind. Daher muss der APM-Therapeut vor jeder Behandlung mit speziellen Untersuchungen feststellen, wo eine Störung des „Chi“ entstanden ist, um dies dann mittels des Stäbchenzuges wieder auszugleichen.
APM kann bei sogenannten „funktionellen Störungen“ helfen, wie Migräne, Nackenschmerzen, Rücken- u. Kreuzschmerzen, anderen Beschwerden des Bewegungsapparates, Verdauungsstörungen, Menstruationsbeschwerden, Schwierigkeiten der Harnblase u. v. m.  
In der WHO-Liste der Indikationen für Akupunktur sind noch etliche andere Erkrankungen angeführt, für die sich die APM nach Penzel als besonders geeignete und erfolgreiche Behandlungsmethode herausgestellt hat.

CRAFTA (Cranio Fascial Therapy Academy)

Diese Spezialausbildung ermöglicht die gezielte Behandlung von
Schmerzen im Bereich des Kiefers, des Kopfes, des Nackens und des
Gesichtes. Behandlungsbasis ist eine genaue Befundung anhand welcher
die Behandlungstechniken für das Kiefergelenk, den Schädel, die
Halswirbelsäule und die Nerven und die Muskeln in dieser Region
ausgewählt werden.
Der ganzheitliche Ansatz, der auch andere Bereiche des
Bewegungsapparates wie z. B. die gesamte Wirbelsäulenstatik
mit einbezieht, ist ein wichtiger Erfolgsfaktor.
Wesentlich sind auch die Instruktion von Alltagsstrategien und
Selbstübungsprogrammen.

Rota Therapie

Die ROTA-Therapie ist eine neurophysiologische Behandlungsmethode mit dem Fokus auf der Muskelspannungsregulierung. Wir arbeiten mit Rotationsbewegungen der Wirbelsäule und Rotationen des Körpers um seine Achsen im Raum. Dadurch wird das Gehirn angeregt, die Körperspannung optimal zu steuern.

Wir legen großen Wert darauf, dass die positiven Einflüsse der ROTA-Therapie auch im Alltag erhalten bleiben. Dies gelingt über eine individuell angepasste Gestaltung des Alltages im Schul-, Freizeit- und Arbeitsbereich. Gute Lernbedingungen und Ruhepositionen verbessern die Konzentration und Aufnahmebereitschaft.

Bei Säuglingen und Kleinkindern zeigen wir Ihnen, wie Sie durch alltägliche Verrichtungen wie das Tragen, das Ankleiden, das Waschen, das Hinlegen usw. die Entwicklung Ihres Kindes optimal unterstützen können.

ROTA-THERAPIE wird angewendet bei:

  • Frühgeborenen, Risikokindern, Schreibabys
  • Entwicklungsverzögerungen
  • Genetischen Besonderheiten (Down-Syndrom,…)
  • Wahrnehmungsstörungen
  • Konzentrations- und Lernstörungen, AD(H)S
  • Hüftdysplasien
  • Krankheitsbildern mit spastischen Muskelspannungen
  • Zentrale Koordinationsstörungen

FMD- funktionelle Myodiagnostik

Bei der FMD (funktionelle Myodiagnostik) handelt es sich um eine Methode, die hauptsächlich zur Diagnose herangezogen wird. Dabei verwendet man den menschlichen Muskel als Testinstrument. Durch setzten bestimmter Reize lassen sich Reaktionen des Muskels beobachten und dadurch Rückschlüsse auf funktionelle Zusammenhänge von Störungen der Gesundheit beobachten und erkennen. Darauf aufbauend kann man einen individuellen physiotherapeutischen Behandlungsplan erstellen.

Therapie Master

Die Physiotherapie mit dem TherapiMaster-Gerät wurde in Skandinavien entwickelt. Durch die Verwendung von Seilen und Schlingen an verschiedenen Aufhängevorrichtungen erfährt der Patient/die Patientin eine Erleichterung vieler Bewegungen durch die Aufhebung der Schwerkraft; die Gelenke werden entlastet.

Das TherapieMaster-Gerät unterstützt aber auch die spezifische Arbeit des Physiotherapeuten/der Physiotherapeutin. Durch die Einstellung des Aufhängepunktes kann eine Bewegung stufenlos erleichtert oder anspruchsvoller trainiert werden. Darüber hinaus können durch den Therapeuten/die Therapeutin intermittierende Extensionen oder andere Manualtechniken ausgeführt oder ein Dauerzug in eine gewünschte Richtung angelegt werden. Bei Selbstübungen verwenden wir auch gerne das Theraband um einen individuell angepassten Widerstand in eine Richtung zu schaffen.
 
Der TherapieMaster wird angewendet
 

  • bei Schmerzen (insbesondere der Wirbelsäule, Hüftgelenke, Nacken und Schultergelenke)
  • bei Lähmungen oder  Muskelschwäche
  • bei Kontrakturen
  • zur Gelenksmobilisation
  • zur Stärkung des Muskelkorsetts
  • in der Behandlung posttraumatischer Zustände
  • in der Behandlung postoperativer Problematik
  • zur neuromuskulären Reaktivierung des gesamten Muskel- und Bewegungssystems in der Sporttherapie und beim Selbsttraining

 
Hervorragend eignet sich der TherapieMaster zur Kombination und als Ergänzung anderer Therapieformen.

Dreidimensionale Skoliosetherapie nach Schroth

Mit der dreidimensionale Skoliosetherapie nach Schroth behandeln wir gezielt Wirbelsäulenasymmetrien, indem die Korrekturspannungen und -mobilisationen genau auf die individuelle Fehlstellung abgestimmt und erlernt werden.

Die spezifische Drehwinkelatmung wird instruiert, um auch über die Atmung die Thoraxstellung zu optimieren und die Atemkapazität zu erhalten und auszubauen.

Durch unsere Spezialausbildung an der Asklepios Katharina-Schroth-Klinik in Sobernheim (bei Frankfurt am Main) und durch laufende Refresherausbildungen stellen wir sicher, dass unsere PatientInnen nach dem neuesten Wissensstand individuell und gezielt behandelt werden.

Wir betreuen SkoliosepatientInnen mit und ohne Korsett und bei Bedarf bieten wir auch gezielte Operationsvorbereitungen bzw. -nachbehandlungen an.  Weiters wird die dreidimensionale Skoliosetherapie nach Schroth auch bei leichten Wirbelsäulenasymmetrien, bei Rundrücken, Hohlkreuz und Haltungsschwäche in Kombination mit anderen Physiotherapietechniken angewandt.

Fachbereiche

Orthopädie

Unfall­chirurgie

Sportmedizin

Neurologie

Innere Medizin

Pädiatrie

Geriatrie

Gynäkologie, Urologie und Proktologie

Lymphologie

HNO
(Tinnitus, Schwindel)

Kiefer­orthopädie (CMD; Zahn­regulierungen)

Schmerz­patienten aus allen Fach­bereichen

Präventivmedizin

Ergonomie­beratung/ Arbeitsplatz­gestaltung

Dein Weg zur Physiotherapie

Um eine physiotherapeutische Behandlung in Anspruch nehmen zu können, brauchen Sie:

  1. Eine Überweisung des Arztes/der Ärztin
  2. Bei einigen Sozialversicherungsanstalten muss die Überweisung vorab bewilligt werden.
  3. Telefonische Terminvereinbarung
  4. Die saldierte Rechnung kann bei allen Sozialversicherungsträgern für eine teilweise Kostenrückerstattung eingereicht werden.

Zur Information

Private Unfall- oder Zusatzversicherungen zahlen meist den Selbstbehalt zurück!

Kontakt

Physiotherapie Triangel
Hans-Jörg Wanger • Mag. Angelika Lexer • Sandra Kurzthaler • Petra Einetter

Impressum

Für den Inhalt verantwortlich

Physiotherapie Triangel
Hans-Jörg Wanger • Mag. Angelika Lexer • Sandra Kurzthaler • Petra Einetter

Muchargasse 5
9900 Lienz

Tel. +43 4852 68213
E-Mail: praxis@physio-triangel.at


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